U wie Upper Back Breathing:
Atemtechnik zur Konzentration und Besinnung bei der in den oberen Rücken eingeatmet wird. Diese Atemtechnik entspannt den Nacken und Schultergürtel.
U wie Upper Back Breathing:
Atemtechnik zur Konzentration und Besinnung bei der in den oberen Rücken eingeatmet wird. Diese Atemtechnik entspannt den Nacken und Schultergürtel.
U wie Upanishaden:
eine Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus. Wörtlich bedeutet das „Sich-in-der-Nähe-Niedersetzen“. Gemeint ist „sich zu Füßen eines Lehrers (Guru) setzen“. In diesen Schriften taucht Yoga in Form von Atemübungen und dem Zurückziehen der Sinne zum ersten mal auf.
T wie Table Top:
Dies ist eine Position beim Pilates, bei der die auf dem Rücken liegende Person sowohl im Hüft- als auch im Kniegelenk eine 90°-Stellung bildet. Die Oberschenkel stehen vertikal und die Unterschenkel parallel zur Zimmerdecke.
T wie Tiefenentspannung:
Anspannung und Entspannung sind Teil des natürlichen Lebensrhythmus. Mal wird Energie gewonnen und mal verloren. Durch Stress wird oft zu viel Energie entladen. Um uns zu regenerieren, müssen wir uns ganz bewusst entspannen. Hierbei werden Stresshormone abgebaut, der Kreislauf kommt zur Ruhe und das Immunsystem wird angekurbelt.
S wie Stress:
Pilates ist hervorragend zum Stressabbau geeignet. Durch die Übungen wird ein natürliches Muskelgleichgewicht erreicht. Die Muskeln werden gedehnt und gekräftigt. Dies beugt Fehlhaltungen vor, welche wiederum Muskelverkürzungen und Verspannungen verursachen können. Des Weiteren dient die mentale Entspannung zusätzlich dem Stressabbau im Kopf.
S wie Savasana:
Die sogenannte Totenlage. Hierbei wird auf dem Rücken liegend entspannt.
R wie Rocking:
Pilates Übung zur Mobilisation der Wirbelsäule und bei Verspannungen.
R wie Religion:
Die Wurzeln des Yoga liegen zwar im Hinduismus und Buddhismus, allerdings wird Yoga von den unterschiedlichsten Menschen mit diversen Religionen praktiziert. Der frühere Gedanke Yoga zu praktizieren um dem spirituellen Ziel der Erleuchtung zu folgen, ist heute bei den meisten Personen unseres Kulturkreises gewichen. Es lassen sich aber auch in der Lehre einige Parallelen zu den Geboten anderer Religionen wie dem Christentum oder dem Islam feststellen. Yoga an sich ist allerdings keine Religion, sondern eine Lebensphilosophie, die sich auf das gesamte Menschsein bezieht.
Q wie Qualität:
Nicht die Quantität, sondern die Qualität zählt bei den PILATES Übungen. Die Pilates Prinzipien gewährleisten eine korrekte Ausführung und somit erzielen wir ein effektives und qualitatives Training.
Q wie Quickies:
Auch wenn einmal wenig Zeit zur Verfügung steht und man es nicht zur Yoga-Stunde schafft kann man etwas für sich tun. Wichtig ist, nicht durch die Übungen durchzuhetzen, sondern sich einige Minuten Zeit zu nehmen um innezuhalten.